Vorgeschichte :

25 September 2010 nahe Potsdam und Berlin 12:00

Christian Jann, ein junger Wissenschaftler grade mit dem Studium fertig wird von seinem

Freund Dr. Gens an eine Ausgrabungsstelle nahe Potsdam gebeten.

Um etwa 12:00 Nachmittags erreicht er die Ausgrabung.

"Guten Morgen Leute" ruft er über den Platz.

Die Archäologen und Wissenschaftler grüssen "Hi Christian" zurück.

Christian geht zu Dr. Gens, einen 50 Jahre alten Mann mit Vollbart und grauen Haar, hin.

"Moin Christian, schön das Du da bist" gesteht Dr. Gens.

Christian fragt neugierig "Wieso haben Sie mich denn hierher geholt, gibt es etwas was ich

untersuchen soll ?"

Dr.Gens entgegnet "Hier soll angeblich ein Volk von Elfen gelebt haben.

Es wurden Skelette mit menschenähnlichen Körperbau gefunden die man als Überreste der

Elfen bezeichnen kann.

Wie ich weiss interessieren Dich alte Völker und das Rätsel über das Elfentum ja.

Du bist die vertrauenwürdigste Person die ich kenne, daher will ich das Du die Platte für mich

untersuchst."

Christian antwortet "Danke und gerne Dr. Gens.

Ich mache mich dann gleich an die Arbeit, man sieht sich !!!"

"Bis bald Christian" sagt Dr. Gens.

Christian fährt zurück in seine Wohnung.

25 September 2010 in Berlin 14:00

In seiner Wohnung versucht er die Schriftzeichen der Platte zu entschlüsseln.

Seit 3 Jahren forscht er über die Elfen und beherrscht die Sprache und Schrift

schon ziemlich gut.

Er kann die Wörter Ki, Reise und Xeen entziffern.

Durch das Wort Ki kommt ihm eine Idee, als Krieger lernte er den Umgang mit dem Ki.

Er konzentrierte sich und liess etwas Energie auf die Platte nieder.

Die Platte fängt an von normalen Stein zu hartem Gold zu wandeln und blau zu leuchten.

Christian's Hände fangen an sich aufzulösen.

Erschrocken wirft Christian die Platte aufs Sofa.

Seine Hand setzt sich wieder zusammen. Entsetzt starrt er die Platte an.

Nach kurzem Überlegen schiebt er die Platte unter das Sofa.

28 September 2010 in Berlin 15:00

Christian hat mittlerweile den Text auf den Zeichen enträtselt.

Es steht darauf das wenn die Platte einmal aktiviert wird jemand mit ihr innerhalb von 4 Tagen

nach Xeen reisen muss.

Sonst würden beide Welten miteinander verschmelzen und alles Leben vernichtet werden.

Er befindet sich momentan an der Universität in Berlin und wartet darauf ein Gespräch mit

den Mitgliedern der Mensa zu führen.

Nach gut einer halben Stunde wird ein reingelassen.

"Guten Tag ! Ich bin hierhergekommen um mit Ihnen über ein universelles Problem zu reden.

Vor drei Tagen wurde diese elfische Platte gefunden.

Zur Untersuchung wurde sie mir mitgegeben, ich sollte Experimente damit machen.

Was wir übersehen hatten war, das diese Platte wenn sie aktiviert ist die Welt zerstören wird.

Wir haben noch genau 23 Stunden zu leben." berichtet Christian.

Alle sind entsetzt.

Der Chef der Mensa fragt "Gibt es noch eine Möglichkeit die Welt zu retten ?"

"Ja, einer müsste die Platte nutzen und mit ihr zum Planeten Xeen reisen.

Das Problem dabei, keiner weiss ob der Planet noch existiert, auch zerfällt die Platte und der

Reisende müsste einen anderen Weg zurück finden." erwähnt Christian.

Dr. Gens sagt "Dann werde ich wohl reisen müssen, schliesslich ist es meine Forschung

gewesen."

"Nein ! Ich werde reisen" ruft Christian Dr. Gens zu.

"Christian, das ist viel zu gefährlich, Du bist noch jung, ich bin alt.

Es ist viel sinnvoller wenn ich reise." verneint Dr.Gens.

Christian gesteht "Ich als kleiner Drache unter den Kriegern

habe die Aufgabe dort hin zu reisen.

Der Planet wäre perfekt für die Krieger, daher soll ich ihn,

wenn ich die Möglichkeit habe, erkunden.

Ausserdem ist bei mir die Chance das ich überlebe viel grösser.

Ich würde es Euch nie verzeihen."

Einen Moment herrscht Stille.

"Nun gut, dann reise nach Xeen, ich wünsche Dir Glück." sagt Dr.Gens.

Christian nickt dankend.

Zurück zu Hause packt er einige Dinge die er mitnehmen will und zieht sich seinen

Kampfanzug an.

Wird Christian die Reise überstehen ???

Das werden wir im ersten Kapitel sehen.

Die Antwort ist nicht mehr weit entfernt.

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